Netzplan
Definition von Netzplan (engl.: network)
Vertiefung des Konzepts ‘Netzplan’ im Projektmanagement
Der Netzplan ist ein zentrales Werkzeug im Projektmanagement, das zur Visualisierung, Planung und Steuerung von Projektablaufstrukturen dient.
Historische Entwicklung des Netzplans
Die Entwicklung von Netzplänen begann in den späten 1950er Jahren mit Methoden wie der Critical Path Method (CPM) und der Program Evaluation and Review Technique (PERT).
Best Practices bei der Erstellung von Netzplänen
- Genauigkeit bei der Ermittlung und Darstellung aller Vorgänge und deren Abhängigkeiten.
- Kontinuierliche Aktualisierung des Netzplans, um Änderungen im Projektverlauf abzubilden.
- Verwendung von Softwaretools zur Vereinfachung der Erstellung und Anpassung von Netzplänen.
Häufige Herausforderungen bei Netzplänen
Komplexität der Projektstrukturen
Die Darstellung komplexer Projektstrukturen in einem Netzplan kann schnell unübersichtlich werden, insbesondere bei großen Projekten.
Lösungsansätze für komplexe Netzpläne
- Modularisierung des Projekts in überschaubare Teile.
- Training für Projektmitarbeiter im Umgang mit Netzplantechnik und entsprechenden Softwaretools.
Einsatzgebiete und Anwendungen von Netzplänen
Projektplanung und ‑kontrolle
Netzpläne werden genutzt, um die zeitliche Abfolge und Ressourcenplanung von Projekten zu optimieren und Engpässe zu identifizieren.
Integration mit anderen Planungsinstrumenten
Netzpläne sind oft eingebettet in umfassendere Projektmanagement-Systeme und werden in Kombination mit Gantt-Charts und Ressourcenplänen verwendet.
Neue Entwicklungen im Bereich der Netzplantechnik
Mit Fortschritten in der Projektmanagement-Software werden Netzpläne zunehmend dynamischer und können Veränderungen in Echtzeit abbilden.
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Nachforderungsmanagement

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