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Prinzipien im Projektmanagement 

Allgemeine Prinzipien im Projektmanagement basieren auf den Leitlinien der ISO 21500. Wir haben ChatGPT befragt, welche Prinzipien für Projektmanagement in den verschiedenen Standards und Methoden gelten. Hier die Antworten:

Allgemeingültige Prinzipien sind:

  1. Projektziele: Ein Projekt sollte klare und messbare Ziele haben, die den Bedürfnissen und Erwartungen der Stakeholder entsprechen.
  2. Projektplanung: Eine gründliche Projektplanung ist wichtig, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Ressourcen und Aktivitäten identifiziert und organisiert sind.
  3. Projektorganisation: Die Struktur der Projektorganisation sollte klar definiert sein, damit alle Beteiligten wissen, wer welche Verantwortlichkeiten hat und wie Entscheidungen getroffen werden.
  4. Risikomanagement: Risiken müssen erkannt, bewertet und bewältigt werden, um das Projektziel zu erreichen und unerwünschte Auswirkungen zu vermeiden.
  5. Change Management: Änderungen, die während des Projekts auftreten können, sollten sorgfältig verwaltet werden, um sicherzustellen, dass sie das Projektziel nicht gefährden.
  6. Stakeholder-Management: Die Erwartungen und Bedürfnisse der Stakeholder sollten klar verstanden werden und in die Planung und Durchführung des Projekts einbezogen werden.
  7. Qualitätssicherung: Die Qualität der Ergebnisse des Projekts sollte überwacht und sichergestellt werden, um sicherzustellen, dass die Anforderungen der Stakeholder erfüllt werden.
  8. Projektcontrolling: Das Projekt sollte überwacht werden, um sicherzustellen, dass das Projektziel innerhalb des geplanten Zeitrahmens und Budgets erreicht wird.
  9. Kommunikation: Eine effektive Kommunikation zwischen den Projektbeteiligten und Stakeholdern ist wichtig, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten über den Fortschritt und die Herausforderungen des Projekts informiert sind.
  10. Wissensmanagement: Wissen und Erfahrungen aus früheren Projekten sollten genutzt werden, um die Effektivität und Effizienz des Projekts zu verbessern.

Diese Prinzipien sind nicht vollständig, aber sie sind eine gute Grundlage für ein erfolgreiches Projektmanagement.

Das Project Management Institute (PMI) ist eine der größten internationalen Organisationen für Projektmanagement-Profis. Hier sind einige Prinzipien, die im PMI-Standard erwähnt werden:

  1. Integrität: Projektmanager sollten immer ehrlich und ethisch handeln.
  2. Verantwortlichkeit: Projektmanager sollten für ihre Entscheidungen und Handlungen verantwortlich sein und auch das Team zur Rechenschaft ziehen.
  3. Respekt: Projektmanager sollten das Team und die Stakeholder respektvoll behandeln und eine positive Arbeitsumgebung schaffen.
  4. Kompetenz: Projektmanager sollten die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse haben, um das Projekt erfolgreich durchzuführen.
  5. Teamarbeit: Projektmanager sollten eine kooperative Arbeitsumgebung schaffen und das Team in Entscheidungsprozesse einbeziehen.
  6. Kontinuierliche Verbesserung: Projektmanager sollten bestrebt sein, kontinuierlich zu lernen und ihre Methoden und Prozesse zu verbessern.
  7. Kundenorientierung: Projektmanager sollten sicherstellen, dass das Projekt den Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden entspricht.
  8. Agilität: Projektmanager sollten flexibel sein und in der Lage sein, auf Veränderungen zu reagieren, um das Projektziel zu erreichen.
  9. Wertorientierung: Projektmanager sollten sich auf den Wert konzentrieren, den das Projekt für das Unternehmen und die Stakeholder bringt.
  10. Nachhaltigkeit: Projektmanager sollten nachhaltige Praktiken fördern und die Umweltauswirkungen des Projekts berücksichtigen.

PRINCE2 (PRojects IN Controlled Environments) ist ein bekannter Projektmanagement-Standard, der von der britischen Regierung entwickelt wurde. Hier sind einige Prinzipien, die im PRINCE2-Standard erwähnt werden:

  1. Geschäftliche Rechtfertigung: Es sollte immer eine klare Geschäftsrechtfertigung für das Projekt geben, die von den beteiligten Parteien akzeptiert wird.
  2. Lernen aus Erfahrung: Projektmanager sollten aus früheren Projekten lernen und die Erfahrungen in zukünftige Projekte integrieren.
  3. Definierte Rollen und Verantwortlichkeiten: Jeder Mitarbeiter sollte klare Rollen und Verantwortlichkeiten haben, um sicherzustellen, dass das Projekt reibungslos abläuft.
  4. Management in Phasen: Das Projekt sollte in Phasen aufgeteilt werden, die jeweils einen bestimmten Meilenstein darstellen.
  5. Management by Exception: Das Management sollte nur bei Ausnahmen und Problemen eingreifen und ansonsten den Teammitgliedern die Möglichkeit geben, eigenständig zu arbeiten.
  6. Fokussierung auf Produkte: Der Fokus sollte auf den zu produzierenden Produkten und Ergebnissen liegen, um sicherzustellen, dass das Projekt die Anforderungen erfüllt.
  7. Angepasstheit an die Projektumgebung: PRINCE2 kann an die spezifischen Anforderungen und Umstände des Projekts angepasst werden, um eine effektive Projektsteuerung zu gewährleisten.
  8. Fortlaufende Geschäftsrechtfertigung: Die Geschäftsrechtfertigung sollte während des gesamten Projektlebenszyklus regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass das Projekt weiterhin einen Nutzen bringt.
  9. Management von Risiken: Risiken sollten identifiziert, bewertet und bewältigt werden, um das Risiko eines Scheiterns des Projekts zu minimieren.
  10. Qualitätssicherung: Die Qualität der Produkte und Ergebnisse sollte während des gesamten Projektlebenszyklus überwacht werden, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen entsprechen.

Die International Project Management Association (IPMA) ist eine internationale Organisation für Projektmanagement-Profis. Hier sind einige Prinzipien, die im IPMA-Standard erwähnt werden:

  1. Kundenorientierung: Projektmanager sollten sicherstellen, dass das Projekt den Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden entspricht.
  2. Verantwortlichkeit: Projektmanager sollten für ihre Entscheidungen und Handlungen verantwortlich sein und auch das Team zur Rechenschaft ziehen.
  3. Führung: Projektmanager sollten das Team motivieren, unterstützen und leiten, um die Ziele des Projekts zu erreichen.
  4. Nachhaltigkeit: Projektmanager sollten nachhaltige Praktiken fördern und die Umweltauswirkungen des Projekts berücksichtigen.
  5. Integrität: Projektmanager sollten immer ehrlich und ethisch handeln.
  6. Kompetenz: Projektmanager sollten die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse haben, um das Projekt erfolgreich durchzuführen.
  7. Teamarbeit: Projektmanager sollten eine kooperative Arbeitsumgebung schaffen und das Team in Entscheidungsprozesse einbeziehen.
  8. Ergebnisorientierung: Projektmanager sollten sich auf die Ergebnisse konzentrieren, die das Projekt erzielen soll.
  9. Kontinuierliche Verbesserung: Projektmanager sollten bestrebt sein, kontinuierlich zu lernen und ihre Methoden und Prozesse zu verbessern.
  10. Balance zwischen Flexibilität und Stabilität: Projektmanager sollten in der Lage sein, auf Veränderungen zu reagieren, aber auch sicherstellen, dass das Projekt stabil und kontrolliert bleibt.

Scrum und Kanban sind agile Methoden für das Projektmanagement. Hier sind einige Prinzipien, die in Scrum und Kanban erwähnt werden:

Prinzipien von Scrum:

  1. Empirismus: Scrum basiert auf empirischen Erkenntnissen, d.h. auf Erfahrungen und Beobachtungen, um Entscheidungen zu treffen und das Projekt zu steuern.
  2. Selbstorganisation: Das Team ist selbstorganisiert und trifft Entscheidungen, um die Arbeit effektiv zu erledigen.
  3. Transparenz: Scrum fördert eine transparente Arbeitsumgebung, in der alle Beteiligten den Status des Projekts und der Arbeit kennen.
  4. Inspektion: Scrum erfordert regelmäßige Inspektionen des Produkts und des Prozesses, um sicherzustellen, dass das Projekt auf Kurs bleibt.
  5. Anpassung: Scrum ermutigt das Team, auf Veränderungen zu reagieren und den Prozess entsprechend anzupassen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
  6. Time-boxing: Scrum verwendet Time-Boxing-Techniken wie Sprints, um sicherzustellen, dass das Team effektiv arbeitet und Fortschritte macht.

Prinzipien von Kanban:

  1. Visualisierung: Kanban fördert die Visualisierung des Arbeitsablaufs, um den Fortschritt und die Engpässe zu identifizieren.
  2. Begrenzung der Arbeit in Bearbeitung (WIP): Kanban begrenzt die Anzahl der Aufgaben, die gleichzeitig im System sind, um eine Überlastung des Teams zu vermeiden.
  3. Pull-System: Kanban basiert auf einem Pull-System, bei dem das Team nur dann neue Aufgaben annimmt, wenn es Kapazitäten frei hat.
  4. Flow-Management: Kanban zielt darauf ab, den Arbeitsfluss zu optimieren und kontinuierlich zu verbessern, um die Effizienz des Teams zu steigern.
  5. Kontinuierliche Verbesserung: Kanban fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung, in der das Team ständig nach Wegen sucht, um den Prozess zu optimieren.
  6. Serviceorientierung: Kanban betont die Bedeutung der Serviceorientierung, d.h. des Fokus auf die Bedürfnisse der Kunden und Stakeholder, um den Wert des Produkts zu maximieren.
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